Start des Ambulanten Pflegeservice Pansdorf UG (haftungsbeschränkt)
Im August wurde mit den Bewohnern, Angehörigen und Interessierten groß gefeiert.
Bereits seit über 70 Jahren befindet sich das Haus in Familienhand.
Anfang Dezember 2017 hat Frau Petra Groß-Schulte die Heimleitung übernommen.
Heute präsentiert sich das „Haus zur Eiche“ als modernes, freundliches und individuell geführtes Pflegeheim, unter der Leitung der Familie Groß. Es bietet seinen Bewohnern nicht nur exzellente Pflege und Versorgung, sondern lädt mit einem parkähnlichen Garten mit Teich und altem Baumbestand und den nunmehr 12 m hohen kanadischen Roteichen auch zum Verweilen ein.
Die gesamten Baumaßnahmen sind vollständig fertig gestellt!
Die Bewohner ziehen vom Altbau in den fertiggestellten Rundbogen um.
Erstes gemeinsames Kaffeetrinken mit den Bewohnern im neuen Speisesaal findet statt.
Der Neubau, das Bettenhaus, wird von den Bewohnern bezogen.
Abriss des Haupthauses und des Einfamilienhauses der Familie Joachim Groß.
Richtfest für den ersten Bauabschnitt.
Der Umbau zum heutigen Senioren- und Pflegeheim „Haus zur Eiche“ beginnt.
Fertigstellung des Anbaus.
Bauantrag für den Anbau mit einem Bettenfahrstuhl wird gestellt, um den neuen Auflagen der Heimaufsicht zu genügen. Zum Ende dieser Baumaßnahmen werden 72 Pflegeplätze durch die Heimaufsicht genehmigt.
Zu diesem Zeitpunkt sind noch 3-4-Bettzimmer der übliche Standard.
Der neu entstandene Wintergarten mit Terrasse und dem Weg in den großzügigen Garten findet bei den Bewohnern und Besuchern besonderen Anklang.
Herr Joachim Groß wird zum Geschäftsführer der Firma Senioren- und Pflegeheim –Haus zur Eiche– bestellt.
Es folgen zwei weitere Bauabschnitte.
Gründung der Firma:
Senioren- und Pflegeheim Groß GmbH
- Haus zur Eiche –
Das Ehepaar Helga und Kurt Groß nimmt noch im Juli das Senioren- und Pflegeheim „Haus zur Eiche“ mit 35 Pflegeplätzen in Betrieb.
Um die nicht mehr vorhandene, namensgebende Kaisereiche zu ersetzen, pflanzt Herr Kurt Groß zwei kanadische Roteichen, die bis heute im Garten prächtig gedeihen und inzwischen auf eine stattliche Größe von ca. 12 m gewachsen sind.
Die Autobahn ist weiter gen Norden gebaut worden und der Durchgangsverkehr in Pansdorf bleibt aus. Dadurch rentiert sich der Hotelbetrieb nicht mehr und wird eingestellt.
Das Ehepaar Helga, geb. Rathje, und Kurt Groß beschließt daraufhin, dass das Hotel zu einem Alten- und Pflegeheim umgebaut werden soll.
Dieser Umbau dauert ein Jahr.
Johannes Rathje verstirbt.
Erna Rathje übergibt den Hotelbetrieb an ihre Tochter Helga.
Das Hotel und der Festsaal werden eröffnet. Es gibt jetzt fließend Wasser und vier Wasserspültoiletten für die Gaststätte.
Reste von Papierrollen einer Druckerei dienen als Tischtücher.
Modernisierung des Hotels. Fließend Warm- und Kaltwasser sowie eine Zentralheizung gelten als hochmodern und im dörflichen Umfeld fast als Sensation.
Das Haus wird mit Hilfe des befreundeten Architekten Alfred Spiering umgebaut.
Seinen Namen verdankt das Hotel einer „Kaisereiche“, die zu Ehren des Kaisers Wilhelm II. in der Nähe des Hauses gepflanzt worden war.
Das Ehepaar Erna und Johannes Rathje aus Schleswig kauft das „Hotel zur Eiche“ in Pansdorf, das zu dieser Zeit der Unterbringung von 300 Flüchtlingen dient und sich in einem baufälligen Zustand befindet.
Es gibt eine einzige Wasserhandpumpe, einen Herd sowie zum Hof hinaus vier Holztoiletten mit Eimern (sog. Plumpsklos)